Donnerstag, 10.10.2024 – Vejer de la Frontera, Kap Trafalgar

Heute holten wir den von zu Hause über unser Reisebüro gebuchten Mietwagen gegen 10:30 Uhr von der Europcar Vertretung aus einem nahegelegenen Hotel ab. Die Formalitäten waren, wie gewohnt, rasch erledigt, sodass wir bei Kilometerstand 13.902 mit einem Renault Clio nach Vejer de la Frontera (s. Karte) fuhren.
Der kleine Ort liegt malerisch auf einem Hochplateau und zählt zu den weißen Dörfern, die typisch für diese Region sind (Im Übrigen haben Mary und ich kein Dorf in Andalusien gesehen, das nicht weiß gewesen wäre!). Tatsächlich gibt es verschiedene Straßen der weißen Dörfer (der Link eröffnet nur eine mögliche Option), über die man mehrere dieser Orte hintereinander besuchen kann.

Erste Eindrücke

Innenhöfe und Blumenpracht

Am Plaza de España

Dieser Platz ist in den meisten größeren Orten Spaniens besonders prächtig und sehenswert. Auch in Vejer wies ein Schild bereits am Ortseingang die Richtung. In diesem Fall bildete das Zentrum der Plaza ein wunderschöner Brunnen.

Nach so vielen Eindrücken war es an der Zeit, Mittag zu essen. Wir entschieden uns für das Garimba Sur direkt am Plaza de España und wurden nicht enttäuscht. Mary wählte Chipirones a la plancha con Tagliatelle, für mich gab es Calamar a la plancha. Nach dieser guten Stärkung und einem kräftigen Cafe Americano ließen wir uns weiter durch die Gassen von Vejer treiben.

Gebaut für die „Ewigkeit“

 

 

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