Wie gewohnt verlief die Abgabe unseres Leihwagens problemlos. Wir waren in den vergangenen 5 Tagen nur 413 Kilometer gefahren, weil sich unsere jeweiligen Zielorte alle in der näheren Umgebung befanden.
Nach dem kurzen Fußweg zurück zum Hotel legten wir uns aufs Bett und lasen in unseren Büchern, zumal das Wetter nicht gerade einladend war.
Das Mittagessen wollten wir am Strand im „Feduchy Playa“ einnehmen. Doch wie groß war unsere Enttäuschung, als wir sahen, dass man das nette Restaurant, in dem Mary und ich noch vor einer Woche gespeist hatten, nahezu komplett abgebaut hatte, um es vor dem rauen Winterwetter zu bewahren.
So gingen wir noch ein paar hundert Meter weiter am Strand entlang bis zum La Ola, das sich als zumindest gleichwertiger Ersatz erweisen sollte.
Allmählich ging die Bewölkung in ein tiefdunkles Blau über und kündigte eine herannahende Regenfront an. Zeit, rasch zu bezahlen und den Heimweg anzutreten – leider zu spät, um trockenen Fußes unser Hotel zu erreichen …