An unserem letzten Tag ließen wir es ruhig angehen. Nachdem wir den Leihwagen abgegeben hatten, nutzten wir die Liegen am Pool, wohl wissend, dass wir zu Hause noch eine ganze Weile auf diese Art von Relaxen würden verzichten müssen. Für unser Mittagessen wählten Mary und ich in Nerja das „Restaurante Pacomari“ mit spanischer Küche. Als wir ankamen, waren wir, abgesehen von einem Paar, die einzigen Gäste. Jedoch schon nach kurzer Zeit füllte sich insbesondere der schöne Innenhof, und das Personal hatte alle Hände voll zu tun. Am Ende waren wir sehr zufrieden mit unseren Speisen, ebenso wie mit dem Service!
Den Nachmittag verbrachten wir wiederum am Pool, wo wir unsere Sachen über Mittag liegen gelassen hatten. Irgendwann ging Mary ein letztes Mal im hoteleigenen Hallenbad schwimmen.
Auch so ein Tag muss mal sein: sonnen, dösen, lesen, relaxen, essen, schwimmen – oder auch in anderer Reihenfolge …
Am Abend statteten wir noch einmal der Hotelbar einen Besuch ab, wo uns ein paar Tage zuvor die Live-Musik ganz gut gefallen hatte, was allerdings dieses Mal nicht der Fall war.